KITA-VERBUND ST. ANTONIUS UND KITA ST. BARBARA LADEN ZU EINEM INTERKULTURELLEN FEST EIN
Am 17. Juni 2023, von 11 bis 14 Uhr laden der Kita-Verbund
St. Antonius und die Kita St. Barbara zu einem Interkulturellen Fest ein. Veranstaltungsort ist das Außengelände der Kita
St. Barbara, Ebbelicher Weg 17, 45699 Herten. Eingeladen sind neben den Familien der Kitas die direkte Nachbarschaft (Barba-razentrum der Caritas, Pfarrei St. Antonius (Patronat St. Barbara), Luthergemeinde, Erich-Klausener-Schule) sowie die Blaue Moschee, das Haus der Kulturen, der BUND-Naturerlebnisgarten, die Martini- und Ludgerusschule u.v.m.Ziel ist es, gemeinsam die Vielfalt in den Kitas und dem umliegenden Stadtteil zu feiern.
Die Veranstaltung wird gefördert von „Demokratie leben!“
KITA-VERBUND ST. ANTONIUS UND KITA ST. BARBARA LADEN ZU EINEM INTERKULTURELLEN FEST EIN
Am 17. Juni 2023, von 11 bis 14 Uhr laden der Kita-Verbund
St. Antonius und die Kita St. Barbara zu einem Interkulturellen Fest ein. Veranstaltungsort ist das Außengelände der Kita
St. Barbara, Ebbelicher Weg 17, 45699 Herten. Eingeladen sind neben den Familien der Kitas die direkte Nachbarschaft (Barba-razentrum der Caritas, Pfarrei St. Antonius (Patronat St. Barbara), Luthergemeinde, Erich-Klausener-Schule) sowie die Blaue Moschee, das Haus der Kulturen, der BUND-Naturerlebnisgarten, die Martini- und Ludgerusschule u.v.m.Ziel ist es, gemeinsam die Vielfalt in den Kitas und dem umliegenden Stadtteil zu feiern.
Die Veranstaltung wird gefördert von „Demokratie leben!“
FLAGGE ZEIGEN FÜR VIELFALT UND TOLERANZ
Am 17. Mai wird weltweit der „Internationale Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transfeindlichkeit“ begangen. Anlässlich des Aktionstages versammelten sich rund 40 Bürger*innen vor dem Hertener Rathaus und hissten eine Regenbogenfahne als ein Zeichen für Vielfalt und Toleranz. Bürgermeister Matthias Müller und die stellvertretende Gleich-stellungsbeauftragte Katharina Krause verlasen die „Hertener Erklärung“. Im Anschluss wurden Unterschriften für die „Hertener Erklärung“ gesammelt und zu Regenbogenmuffins und Kaffee eingeladen.
Die Veranstaltung wurde unterstützt von „Demokratie leben!“
Foto (c) Daniela Franken-Vahrenholt
FLAGGE ZEIGEN FÜR VIELFALT UND TOLERANZ
Am 17. Mai wird weltweit der „Internationale Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transfeindlichkeit“ begangen. Anlässlich des Aktionstages versammelten sich rund 40 Bürger*innen vor dem Hertener Rathaus und hissten eine Regenbogenfahne als ein Zeichen für Vielfalt und Toleranz. Bürgermeister Matthias Müller und die stellvertretende Gleich-stellungsbeauftragte Katharina Krause verlasen die „Hertener Erklärung“. Im Anschluss wurden Unterschriften für die „Hertener Erklärung“ gesammelt und zu Regenbogenmuffins und Kaffee eingeladen.
Die Veranstaltung wurde unterstützt von „Demokratie leben!“
Foto (c) Daniela Franken-Vahrenholt
GEDENKFEIER ZUM TAG DER BEFREIUNG
Am 8. Mai 1945 endete mit der Kapitulation der Wehrmacht der 2. Weltkrieg. Damit endete auch die Herrschaft des Nazi-Regimes. Anlässlich des Tages luden die Vereinigung der Verfolgten des Nazi-Regimes – Bund der Antifachisten (VVN-BdA) und der DGB Herten am 8. Mai 2023 zu einer Gedenkveranstaltung ein. Rund 30 Hertener Bürger*innen kamen zu der Gedenkstunde an der Zwangsarbeiterstele auf der Zeche Schlägel & Eisen . Nach einem Grußwort von Hertens stellvertretendem Bürgermeister Jürgen Grunwald trugen Barabara Keimer (Internet-Dokumentation "Zeit- und Zweitzeugen") und Gerd Lange (VVN-BdA) den Brief vor, den Esther Bejarano am 26. Januar 2020 an den Bundespräsidenten und die Bundeskanzlerin geschrieben hat mit der Forderung, den 8. Mai als Tag der Befreiung vom Faschismus zu einem Feiertag zu machen. Gleichzeitig rief Bejarano, die als eine der letzten Überlebenden des Holocaust im Juli 2021 verstarb, eine Unterschriftensammlung ins Leben. Rund 175.000 Menschen haben inzwischen unterzeichnet. In seiner anschließenden Rede rief Thomas Prinz (DGB Herten) dazu auf, gerade angesichts des aktuellen Kriegsgeschehens in der Ukraine inne zu halten und sich an all jene Menschen zu erinnern, die sich dem totalitären Nazi-Regime widersetzt und dies mit Verfolgung, Folter, Tod oder Exil bezahlt haben.
Die vollständige Rede von Thomas Prinz finden Sie hier . Den Brief Esther Bejaranos an Frank-Walter Steinmeier und Angela Merkel finden Sie hier .
Die Veranstaltung wurde unterstützt von „Demokratie leben!“
GEDENKFEIER ZUM TAG DER BEFREIUNG
Am 8. Mai 1945 endete mit der Kapitulation der Wehrmacht der 2. Weltkrieg. Damit endete auch die Herrschaft des Nazi-Regimes. Anlässlich des Tages luden die Vereinigung der Verfolgten des Nazi-Regimes – Bund der Antifachisten (VVN-BdA) und der DGB Herten am 8. Mai 2023 zu einer Gedenkveranstaltung ein. Rund 30 Hertener Bürger*innen kamen zu der Gedenkstunde an der Zwangsarbeiterstele auf der Zeche Schlägel & Eisen . Nach einem Grußwort von Hertens stellvertretendem Bürgermeister Jürgen Grunwald trugen Barabara Keimer (Internet-Dokumentation "Zeit- und Zweitzeugen") und Gerd Lange (VVN-BdA) den Brief vor, den Esther Bejarano am 26. Januar 2020 an den Bundespräsidenten und die Bundeskanzlerin geschrieben hat mit der Forderung, den 8. Mai als Tag der Befreiung vom Faschismus zu einem Feiertag zu machen. Gleichzeitig rief Bejarano, die als eine der letzten Überlebenden des Holocaust im Juli 2021 verstarb, eine Unterschriftensammlung ins Leben. Rund 175.000 Menschen haben inzwischen unterzeichnet. In seiner anschließenden Rede rief Thomas Prinz (DGB Herten) dazu auf, gerade angesichts des aktuellen Kriegsgeschehens in der Ukraine inne zu halten und sich an all jene Menschen zu erinnern, die sich dem totalitären Nazi-Regime widersetzt und dies mit Verfolgung, Folter, Tod oder Exil bezahlt haben.
Die vollständige Rede von Thomas Prinz finden Sie hier . Den Brief Esther Bejaranos an Frank-Walter Steinmeier und Angela Merkel finden Sie hier .
Die Veranstaltung wurde unterstützt von „Demokratie leben!“
NEVEN SUBOTIC – ALLES GEBEN
Warum der Weg zu einer gerechteren Welt bei uns selbst anfängtWie gerecht ist es, dass ein Fußballer Millionen verdient, während eine Putzfrau von einem Job allein nicht leben kann? Dass wir jederzeit ein Glas Wasser trinken können, aber täglich 2000 Kinder an Krankheiten sterben, die durch verunreinigtes Wasser übertragen werden? Um mehr Gerechtigkeit im abgehobenen System Profifußball und in einer globalisierten Welt ging es in der Lesung von Neven Subotić am 4. Mai 2023 im Glashaus. Auf Einladung von „Demokratie leben!“ und dem Stadtsportverband Herten erzählte der ehemalige Profifußballer von seinem Leben und wie ihn die Frage nach Gerechtigkeit schon immer begleitet hat – lange bevor ihm dies bewusst wurde. Gleichzeitig spielten Themen wie Rassismus und gesellschaftliche Teilhabe in seinem Vortrag eine wichtige Rolle. Rund 200 Hertener Bürger*innen besuchten die Veranstaltung, deren Erlös aus Eintritten und Spenden in Höhe von 1627 Euro komplett in die Neven-Subotic-Stiftung well:fair fließt.
NEVEN SUBOTIC – ALLES GEBEN
Warum der Weg zu einer gerechteren Welt bei uns selbst anfängtWie gerecht ist es, dass ein Fußballer Millionen verdient, während eine Putzfrau von einem Job allein nicht leben kann? Dass wir jederzeit ein Glas Wasser trinken können, aber täglich 2000 Kinder an Krankheiten sterben, die durch verunreinigtes Wasser übertragen werden? Um mehr Gerechtigkeit im abgehobenen System Profifußball und in einer globalisierten Welt ging es in der Lesung von Neven Subotić am 4. Mai 2023 im Glashaus. Auf Einladung von „Demokratie leben!“ und dem Stadtsportverband Herten erzählte der ehemalige Profifußballer von seinem Leben und wie ihn die Frage nach Gerechtigkeit schon immer begleitet hat – lange bevor ihm dies bewusst wurde. Gleichzeitig spielten Themen wie Rassismus und gesellschaftliche Teilhabe in seinem Vortrag eine wichtige Rolle. Rund 200 Hertener Bürger*innen besuchten die Veranstaltung, deren Erlös aus Eintritten und Spenden in Höhe von 1627 Euro komplett in die Neven-Subotic-Stiftung well:fair fließt.
ANTIRASSISMUS-WORKSHOP AM STÄDTISCHEN GYMNASIUM
Auf eine positive Resonanz stieß der Antirassismus-Workshop, zu dem „Demokratie leben!“ am 17. April 2023 die Lehrkräfte des städtischen Gymnasiums eingeladen hatte. Im Mittelpunkt der schulinternen Fortbildung standen die Sensibilisierung für Rassismus und das Verständnis seiner Wirkungsweise, das Erkennen eigener Vorurteile und das Erarbeiten rassismuskritischer Handlungsweisen für die eigene pädagogische Arbeit. Den Workshop unter der Leitung von Anne Broden, Fachfrau mit den Arbeitsschwerpunkten Rechtsextremismusprävention, Rassismus- und Antisemitismuskritik, besuchten 12 Lehrkräfte.
ANTIRASSISMUS-WORKSHOP AM STÄDTISCHEN GYMNASIUM
Auf eine positive Resonanz stieß der Antirassismus-Workshop, zu dem „Demokratie leben!“ am 17. April 2023 die Lehrkräfte des städtischen Gymnasiums eingeladen hatte. Im Mittelpunkt der schulinternen Fortbildung standen die Sensibilisierung für Rassismus und das Verständnis seiner Wirkungsweise, das Erkennen eigener Vorurteile und das Erarbeiten rassismuskritischer Handlungsweisen für die eigene pädagogische Arbeit. Den Workshop unter der Leitung von Anne Broden, Fachfrau mit den Arbeitsschwerpunkten Rechtsextremismusprävention, Rassismus- und Antisemitismuskritik, besuchten 12 Lehrkräfte.
COMIC DER ACHTENBECKSCHULE MIT DEM SELIG-AUERBACH-SONDERPREIS AUSGEZEICHNET
Am 11. März 2023 wurden im Recklinghäuser Rathaus die diesjährigen Selig-Auerbach-Preise vergeben. Der Sonderpreis ging an die Hertener Achtenbeckschule. Die Hauptpreise erhielten das Heisenberg-Gymnasium aus Bottrop und die Käthe-Kollwitzschule aus Recklinghausen.
Im Rahmen des LWL-Projekts „Jüdisch hier – mediale Spurensuche in Westfalen“ haben Neuntklässler der Her-tener Förderschule gemeinsam mit dem renommierten Cartoonisten Michael Holtschule im letzten Jahr einen Comic erstellt. Unter dem Titel „Oh krass, das hätte auch mir passieren können“ zeichneten sie das Leben des jüdischen Arztes Sally Loewenstein nach. Der Arzt war bis zur Machtergreifung der Nationalsozialisten Anfang 1933 ein anerkanntes Mitglied der Hertener Stadtgemeinschaft. Die Darstellungsform eines Comics sei etwas „Ungewöhnliches und Neues“, unterstrich Peter Kitzel-Kohn, Vorstandsmitglied der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Kreis Recklinghausen e. V.
Die Auszeichnung wird seit 2006 von der Gesellschaft vergeben. Ziel ist es, Schüler*innen und ihre Lehrkräfte zu motivieren, sich mit christlich-jüdischen Themen zu beschäftigen. Benannt ist der Preis nach Selig Auerbach, der von 1934 bis 1938 Bezirksrabbiner in Recklinghausen war, bevor er nach der Reichspogromnacht mit seiner Frau und seiner Tochter Deutschland verließ.
Das Hertener Projekt wurde gefördert von „Demokratie leben!“ Der Comic kann unter folgendem Link angeschaut werden:
LWL | Herten - Jüdisch hier - mediale Spurensuche in Westfalen
COMIC DER ACHTENBECKSCHULE MIT DEM SELIG-AUERBACH-SONDERPREIS AUSGEZEICHNET
Am 11. März 2023 wurden im Recklinghäuser Rathaus die diesjährigen Selig-Auerbach-Preise vergeben. Der Sonderpreis ging an die Hertener Achtenbeckschule. Die Hauptpreise erhielten das Heisenberg-Gymnasium aus Bottrop und die Käthe-Kollwitzschule aus Recklinghausen.
Im Rahmen des LWL-Projekts „Jüdisch hier – mediale Spurensuche in Westfalen“ haben Neuntklässler der Her-tener Förderschule gemeinsam mit dem renommierten Cartoonisten Michael Holtschule im letzten Jahr einen Comic erstellt. Unter dem Titel „Oh krass, das hätte auch mir passieren können“ zeichneten sie das Leben des jüdischen Arztes Sally Loewenstein nach. Der Arzt war bis zur Machtergreifung der Nationalsozialisten Anfang 1933 ein anerkanntes Mitglied der Hertener Stadtgemeinschaft. Die Darstellungsform eines Comics sei etwas „Ungewöhnliches und Neues“, unterstrich Peter Kitzel-Kohn, Vorstandsmitglied der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Kreis Recklinghausen e. V.
Die Auszeichnung wird seit 2006 von der Gesellschaft vergeben. Ziel ist es, Schüler*innen und ihre Lehrkräfte zu motivieren, sich mit christlich-jüdischen Themen zu beschäftigen. Benannt ist der Preis nach Selig Auerbach, der von 1934 bis 1938 Bezirksrabbiner in Recklinghausen war, bevor er nach der Reichspogromnacht mit seiner Frau und seiner Tochter Deutschland verließ.
Das Hertener Projekt wurde gefördert von „Demokratie leben!“ Der Comic kann unter folgendem Link angeschaut werden:
LWL | Herten - Jüdisch hier - mediale Spurensuche in Westfalen
WÜRDE – NUR EIN KONJUNKTIV IN MEINEM LEBEN?
Eine künstlerische Spurensuche im Innen und AußenDeine eigene Würde – was ist das? Und wie gehen wir (alle) eigentlich mit Verletzungen dieser um? Am 10. März 2023 fand in der WunderBar Sinvoll in der Ewaldstr. 27 der erste Workshop eines ungewöhnlichen Kunstprojekts statt. Gemeinsam suchten die Teilnehmenden einen Zugang zu einer kreativen „Bearbeitung“ des Themas. Geplant sind weitere Anschlusstermine und eine Ausstellung der entstehenden Werke im Frühsommer 2023.
Weitere Infos entnehmen Sie bitte dem beigefügten Flyer .
Das Projekt wird gefördert von „Demokratie leben!“
WÜRDE – NUR EIN KONJUNKTIV IN MEINEM LEBEN?
Eine künstlerische Spurensuche im Innen und AußenDeine eigene Würde – was ist das? Und wie gehen wir (alle) eigentlich mit Verletzungen dieser um? Am 10. März 2023 fand in der WunderBar Sinvoll in der Ewaldstr. 27 der erste Workshop eines ungewöhnlichen Kunstprojekts statt. Gemeinsam suchten die Teilnehmenden einen Zugang zu einer kreativen „Bearbeitung“ des Themas. Geplant sind weitere Anschlusstermine und eine Ausstellung der entstehenden Werke im Frühsommer 2023.
Weitere Infos entnehmen Sie bitte dem beigefügten Flyer .
Das Projekt wird gefördert von „Demokratie leben!“
EINE BANK FÜR DEMOKRATIE UND VIELFALT
Im April 2022 startete der Integrationsrat der Stadt Herten eine ganz besondere Aktion. Vor dem Rathaus wurde die „Wanderbank“ aufge-stellt, die anschließend in weitere Stadtteile wanderte. Seit dem 3. Februar 2023 macht die Bank auf der Kranzplatte in Herten-Langen-bochum Station. Die Bemalung der Bank in den Regenbogenfarben steht für Demokratie, Toleranz und Vielfalt. Schwarze und braune Farbe finden keine Beachtung.
Das Projekt wird gefördert von „Demokratie leben!“
EINE BANK FÜR DEMOKRATIE UND VIELFALT
Im April 2022 startete der Integrationsrat der Stadt Herten eine ganz besondere Aktion. Vor dem Rathaus wurde die „Wanderbank“ aufge-stellt, die anschließend in weitere Stadtteile wanderte. Seit dem 3. Februar 2023 macht die Bank auf der Kranzplatte in Herten-Langen-bochum Station. Die Bemalung der Bank in den Regenbogenfarben steht für Demokratie, Toleranz und Vielfalt. Schwarze und braune Farbe finden keine Beachtung.
Das Projekt wird gefördert von „Demokratie leben!“
BÜCHERKISTEN ZUR DEMOKRATIEFÖRDERUNG
Mit Unterstützung von „Demokratie leben!“ wurden Kinderbücher, Bastel- und Spielmaterialien zu verschiedenen Vielfaltsaspekten, u. a. Herkunft, Aussehen, Sprache, Religion, Familie, Gender, sowie Kinder- und Menschen-rechte angeschafft. Die Vielfältigkeit unserer Gesellschaft, die sich auch in den Einrichtungen der Antragstellenden widerspiegelt, wird auch in Büchern für Kinder abgebildet, so dass sich die Kinder hier wieder finden können. Bücher haben eine große Bedeutung für die Kinder bei der Entwicklung einer Vorstellung von der Welt und von sich selbst. Sie vermitteln Wissen, regen die Fantasie an, führen an unterschiedliche Lebenswelten heran, erweitern den Horizont und schaffen Bilder im Kopf.
Insgesamt haben folgende Einrichtungen Spiel- und Bastelmaterial und Bücher angeschafft, die in 17 Einricht-ungen zum Einsatz kommen: Kita Verbund St. Antonius (vier Einrichtungen), Förderverein Kita Sternschnuppe, Förderverein Kita Kiko, Förderverein der Achtenbeckschule, Familienbüro, Kita Verbund St. Martinus (fünf Ein-richtungen), Förderverein Kita Distelpink, Rucksackgruppen im Haus der Kulturen (Angebote in drei Einrichtungen und Haus der Kulturen)
BÜCHERKISTEN ZUR DEMOKRATIEFÖRDERUNG
Mit Unterstützung von „Demokratie leben!“ wurden Kinderbücher, Bastel- und Spielmaterialien zu verschiedenen Vielfaltsaspekten, u. a. Herkunft, Aussehen, Sprache, Religion, Familie, Gender, sowie Kinder- und Menschen-rechte angeschafft. Die Vielfältigkeit unserer Gesellschaft, die sich auch in den Einrichtungen der Antragstellenden widerspiegelt, wird auch in Büchern für Kinder abgebildet, so dass sich die Kinder hier wieder finden können. Bücher haben eine große Bedeutung für die Kinder bei der Entwicklung einer Vorstellung von der Welt und von sich selbst. Sie vermitteln Wissen, regen die Fantasie an, führen an unterschiedliche Lebenswelten heran, erweitern den Horizont und schaffen Bilder im Kopf.
Insgesamt haben folgende Einrichtungen Spiel- und Bastelmaterial und Bücher angeschafft, die in 17 Einricht-ungen zum Einsatz kommen: Kita Verbund St. Antonius (vier Einrichtungen), Förderverein Kita Sternschnuppe, Förderverein Kita Kiko, Förderverein der Achtenbeckschule, Familienbüro, Kita Verbund St. Martinus (fünf Ein-richtungen), Förderverein Kita Distelpink, Rucksackgruppen im Haus der Kulturen (Angebote in drei Einrichtungen und Haus der Kulturen)
ES BEGINNT MIT DIR – BUNDESWEITE KAMPAGNE IST GESTARTET
Am 10. Dezember 2022, dem „Internationalen Tag der Menschenrechte“ startete die bundesweite Kampagne „Es beginnt mit dir“. Initiator der Kampagne ist das Bundesprogramm „Demokratie leben!“ Sie wird begleitet von u. a. Plakataktionen, Posts in den Sozialen Medien und Aktionen vor Ort.
Demokratisches Handeln beginnt schon im Kleinen. Und zwar überall dort, wo Mitbestimmung möglich und Haltung gefragt ist. Gerade in herausfordernden Zeiten, die von dem Krieg gegen die Ukraine, der Energiekrise und der Corona-Pandemie geprägt sind, müssen demokratische Werte besonders geschützt werden. Alle sind hier gefragt, denn Demokratie ist eine gemeinsame Sache und beginnt mit jedem und jeder einzelnen.
„Menschenrechte gehören zu den fundamentalen Grundpfeilern von Demokratie, Rechtsstaat und friedlichem Zusammenleben. Zur Basis also, die unsere Gesellschaft zusammenhält“, sagt Bundesfamilienministerin Lisa Paus. Diese Rechte gilt es zu schützen und im Alltag zu verwirklichen. Dabei zählt jeder Einsatz, denn Demokratie gelingt nur gemeinsam.
Weitere Infos zur Kampagne finden Sie unter: https://www.demokratie-leben.de/es-beginnt-mit-dir
ES BEGINNT MIT DIR – BUNDESWEITE KAMPAGNE IST GESTARTET
Am 10. Dezember 2022, dem „Internationalen Tag der Menschenrechte“ startete die bundesweite Kampagne „Es beginnt mit dir“. Initiator der Kampagne ist das Bundesprogramm „Demokratie leben!“ Sie wird begleitet von u. a. Plakataktionen, Posts in den Sozialen Medien und Aktionen vor Ort.
Demokratisches Handeln beginnt schon im Kleinen. Und zwar überall dort, wo Mitbestimmung möglich und Haltung gefragt ist. Gerade in herausfordernden Zeiten, die von dem Krieg gegen die Ukraine, der Energiekrise und der Corona-Pandemie geprägt sind, müssen demokratische Werte besonders geschützt werden. Alle sind hier gefragt, denn Demokratie ist eine gemeinsame Sache und beginnt mit jedem und jeder einzelnen.
„Menschenrechte gehören zu den fundamentalen Grundpfeilern von Demokratie, Rechtsstaat und friedlichem Zusammenleben. Zur Basis also, die unsere Gesellschaft zusammenhält“, sagt Bundesfamilienministerin Lisa Paus. Diese Rechte gilt es zu schützen und im Alltag zu verwirklichen. Dabei zählt jeder Einsatz, denn Demokratie gelingt nur gemeinsam.
Weitere Infos zur Kampagne finden Sie unter: https://www.demokratie-leben.de/es-beginnt-mit-dir
SPUREN IN HERTEN 1933 – 1945
Die Initiator*innen des Projekts „Gedankplatten und -orte in Herten“ haben eine smartphonetaugliche App entwickelt, die einen virtuellen Stadtrundgang durch die Zeit des Nationalsozialismus ermöglicht. Vorgestellt werden Orte jüdischen Lebens, Orte, die an Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter*innen erinnern, sowie Orte nationalsozialistischer Herrschaft. Die Vielfalt von Spuren der NS-Zeit in Herten wird verdeutlicht. Darüber hinaus bietet die App kompakte Hintergrundinformationen zum Verständnis des historisch-politischen Zusammenhangs. Inhaltlich ist die App ein weiterer Baustein der seit vielen Jahren in Herten gepflegten Erinnerungskultur. Zur App geht es hier: https://www.spuren-in-herten.de/
SPUREN IN HERTEN 1933 – 1945
Die Initiator*innen des Projekts „Gedankplatten und -orte in Herten“ haben eine smartphonetaugliche App entwickelt, die einen virtuellen Stadtrundgang durch die Zeit des Nationalsozialismus ermöglicht. Vorgestellt werden Orte jüdischen Lebens, Orte, die an Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter*innen erinnern, sowie Orte nationalsozialistischer Herrschaft. Die Vielfalt von Spuren der NS-Zeit in Herten wird verdeutlicht. Darüber hinaus bietet die App kompakte Hintergrundinformationen zum Verständnis des historisch-politischen Zusammenhangs. Inhaltlich ist die App ein weiterer Baustein der seit vielen Jahren in Herten gepflegten Erinnerungskultur. Zur App geht es hier: https://www.spuren-in-herten.de/
HERTEN IST AUFGEKLÄRT!
Seit einiger Zeit sind im Hertener Stadtgebiet vermehrt Sticker, Aufkleber, Flyer und Graffitis rechtsextremer Gruppierungen zu finden, deren xenophobe, antisemitische oder gewaltverherrlichende Bedeutung meist nur die Mitglieder selbst kennen. Aus diesem Anlass haben die Integrationsagenturen im Haus der Kulturen eine Broschüre und einen Flyer erarbeitet, in dem die Codes, Kürzel und Symbole dieser Gruppierungen aufgelistet und erklärt werden. Ergänzt werden die Erläuterungen durch Abbildungen. Ziel ist die Aufklärung und Sensibilisierung der Hertener Bürger*innen für diese versteckten Botschaften.
Die Broschüre und den Flyer finden Sie hier: Broschüre: Herten ist aufgeklärt und Flyer: Herten ist aufgeklärt
HERTEN IST AUFGEKLÄRT!
Seit einiger Zeit sind im Hertener Stadtgebiet vermehrt Sticker, Aufkleber, Flyer und Graffitis rechtsextremer Gruppierungen zu finden, deren xenophobe, antisemitische oder gewaltverherrlichende Bedeutung meist nur die Mitglieder selbst kennen. Aus diesem Anlass haben die Integrationsagenturen im Haus der Kulturen eine Broschüre und einen Flyer erarbeitet, in dem die Codes, Kürzel und Symbole dieser Gruppierungen aufgelistet und erklärt werden. Ergänzt werden die Erläuterungen durch Abbildungen. Ziel ist die Aufklärung und Sensibilisierung der Hertener Bürger*innen für diese versteckten Botschaften.
Die Broschüre und den Flyer finden Sie hier: Broschüre: Herten ist aufgeklärt und Flyer: Herten ist aufgeklärt