• Archiv 2023

      Archiv 2023

    • Projekte, Einzelveranstaltungen und Aktionen der „Lokalen Partnerschaft für Demokratie“ in Herten

       

      LESUNG ZUM HOLOCAUST-GEDENKTAG MIT ELLEN BROMBACHER

      Anlässlich des Holocaust-Gedenktags las am 26. Januar 2023
      Ellen Brombacher, geb. Harter, aus ihren Erinnerungen „Deutsch-jüdisches Familienbild. Meine Kindheitsmuster und Prägungen“.
      Zu der Veranstaltung in der Freizeit- und Begegnungsstätte Westerholt hatten die Kreisvereinigung der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes/Bund der Antifaschisten (VVN/BdA) und „Demokratie leben!“ eingeladen. Unter den rund 30 Gästen waren neben Vertreter*innen aus Politik und Verwaltung auch einige der politischen Weggefährten der Familie Harter.

      Ellen Brombacher wurde in Westerholt geboren, ihre Mutter Brunhilde Meyerstein, eine jüdische Kommunistin, entkam den Nazis, kämpfte im belgischen Widerstand. Ihr Vater Ernst Harter saß während der Zeit des Faschismus im Zuchthaus, war im KZ Sachsenhausen inhaftiert und überlebte das KZ Mauthausen. Einer seiner Brüder, Franz Harter, wie auch er Mitglied der KPD in Westerholt, wurde in Sachsenhausen ermordet. 

      Weiteres zum Schicksal der Familie finden Sie hier .

      Die Veranstaltung wurde gefördert von „Demokratie leben!“

      Foto (c) Werner Sarbok

       

      WIDER DAS VERGESSEN – SCHÜLER*INNEN GESTALTETEN DEN HOLOCAUST-GEDENKTAG

      Jedes Jahr, am 27. Januar, gedenkt Deutschland der Opfer des Nationalsozialismus. An diesem Tag im Jahr 1945 befreiten sowjetische Truppen das Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau. Dort wurden während der NS-Gewaltherrschaft mehr als eine Million Menschen ermordet. In Herten ist es Tradition, dass jedes Jahr eine Schule die Veranstaltungen zum Holocaust-Gedenktag gestaltet. In diesem Jahr gestalteten Schüler*innen der Rosa-Parks-Schule die Gedenkfeier, unterstützt von ihren Lehrer*innen Kai Schagun, Torben Sommer, Jan-Lucas Schmitt, Ludger Haumann und Christiane Feinstein. Rund 600 Schüler*innen besuchten die beiden Schulveranstaltungen am 27. Januar 2023 im Glashaus. Zur Abendveranstaltung am 30. Januar kamen 100 Hertener Bürger*innen.

      Im Mittelpunkt stand diesmal die Freundschaft zwischen Anne Frank und Hanna Goslar, erzählt in Briefen und Berichten. Höhepunkt der Veranstaltung war die Aufführung des Theaterstücks „Saras Geheimnis“, präsentiert von Schüler*innen des 10. Jahrgangs. Eine deutsche Familie erbt das Haus in Amsterdam und findet Briefe von Anne Frank. Musikalisch begleitet wurde die Veranstaltung durch Stücke aus „Schindlers Liste“, dargeboten von Jan-Lucas Schmitt am Cello und seinen Brüdern an der Violine und der Bassgitarre.

      Weitere Infos über das Projekt finden Sie hier  und im aufgezeichneten Interview mit BM Matthias Müller unter https://drive.google.com/file/d/10paUyRMgUS7AozAAXguImAKSPo-CDZKd/view .

      Die Veranstaltung wurde gefördert von „Demokratie leben!“

      Projekte, Einzelveranstaltungen und Aktionen der „Lokalen Partnerschaft für Demokratie“ in Herten

       

      LESUNG ZUM HOLOCAUST-GEDENKTAG MIT ELLEN BROMBACHER

      Anlässlich des Holocaust-Gedenktags las am 26. Januar 2023
      Ellen Brombacher, geb. Harter, aus ihren Erinnerungen „Deutsch-jüdisches Familienbild. Meine Kindheitsmuster und Prägungen“.
      Zu der Veranstaltung in der Freizeit- und Begegnungsstätte Westerholt hatten die Kreisvereinigung der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes/Bund der Antifaschisten (VVN/BdA) und „Demokratie leben!“ eingeladen. Unter den rund 30 Gästen waren neben Vertreter*innen aus Politik und Verwaltung auch einige der politischen Weggefährten der Familie Harter.

      Ellen Brombacher wurde in Westerholt geboren, ihre Mutter Brunhilde Meyerstein, eine jüdische Kommunistin, entkam den Nazis, kämpfte im belgischen Widerstand. Ihr Vater Ernst Harter saß während der Zeit des Faschismus im Zuchthaus, war im KZ Sachsenhausen inhaftiert und überlebte das KZ Mauthausen. Einer seiner Brüder, Franz Harter, wie auch er Mitglied der KPD in Westerholt, wurde in Sachsenhausen ermordet. 

      Weiteres zum Schicksal der Familie finden Sie hier .

      Die Veranstaltung wurde gefördert von „Demokratie leben!“

      Foto (c) Werner Sarbok

       

      WIDER DAS VERGESSEN – SCHÜLER*INNEN GESTALTETEN DEN HOLOCAUST-GEDENKTAG

      Jedes Jahr, am 27. Januar, gedenkt Deutschland der Opfer des Nationalsozialismus. An diesem Tag im Jahr 1945 befreiten sowjetische Truppen das Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau. Dort wurden während der NS-Gewaltherrschaft mehr als eine Million Menschen ermordet. In Herten ist es Tradition, dass jedes Jahr eine Schule die Veranstaltungen zum Holocaust-Gedenktag gestaltet. In diesem Jahr gestalteten Schüler*innen der Rosa-Parks-Schule die Gedenkfeier, unterstützt von ihren Lehrer*innen Kai Schagun, Torben Sommer, Jan-Lucas Schmitt, Ludger Haumann und Christiane Feinstein. Rund 600 Schüler*innen besuchten die beiden Schulveranstaltungen am 27. Januar 2023 im Glashaus. Zur Abendveranstaltung am 30. Januar kamen 100 Hertener Bürger*innen.

      Im Mittelpunkt stand diesmal die Freundschaft zwischen Anne Frank und Hanna Goslar, erzählt in Briefen und Berichten. Höhepunkt der Veranstaltung war die Aufführung des Theaterstücks „Saras Geheimnis“, präsentiert von Schüler*innen des 10. Jahrgangs. Eine deutsche Familie erbt das Haus in Amsterdam und findet Briefe von Anne Frank. Musikalisch begleitet wurde die Veranstaltung durch Stücke aus „Schindlers Liste“, dargeboten von Jan-Lucas Schmitt am Cello und seinen Brüdern an der Violine und der Bassgitarre.

      Weitere Infos über das Projekt finden Sie hier  und im aufgezeichneten Interview mit BM Matthias Müller unter https://drive.google.com/file/d/10paUyRMgUS7AozAAXguImAKSPo-CDZKd/view .

      Die Veranstaltung wurde gefördert von „Demokratie leben!“


    • Deutsch-Palästinensische Brücke e. V.:

      KULTURFEST IM GLASHAUS

      Am Samstag, 4. Februar 2023 fand im Glashaus ein Kulturfest statt. Gastgeber war die Deutsch-Palästinensische Brücke e. V. Bei traditionellen Tänzen, Gesang, Poesie und kulinarischen Spezialitäten kamen Menschen der ver-schiedenen Kulturen ins Gespräch. Im Begleitprogramm stellte das Büro des Dortmunder Stadtdirektors Jörg Stüdemann die Städtekooperation Dortmund – Dura vor, an der die Deutsch-Palästinensische Brücke beteiligt ist. Im Rahmen der Veranstaltung unterschrieb der Verein die „Hertener Erklärung“.

      Die Veranstaltung wurde gefördert von „Demokratie leben!“


      Deutsch-Palästinensische Brücke e. V.:

      KULTURFEST IM GLASHAUS

      Am Samstag, 4. Februar 2023 fand im Glashaus ein Kulturfest statt. Gastgeber war die Deutsch-Palästinensische Brücke e. V. Bei traditionellen Tänzen, Gesang, Poesie und kulinarischen Spezialitäten kamen Menschen der ver-schiedenen Kulturen ins Gespräch. Im Begleitprogramm stellte das Büro des Dortmunder Stadtdirektors Jörg Stüdemann die Städtekooperation Dortmund – Dura vor, an der die Deutsch-Palästinensische Brücke beteiligt ist. Im Rahmen der Veranstaltung unterschrieb der Verein die „Hertener Erklärung“.

      Die Veranstaltung wurde gefördert von „Demokratie leben!“


    • Demokratie leben!:

      WORKSHOP ZUM THEMA RASSISMUS FÜR LEHRKRÄFTE UND SCHULSOZIALARBEITENDE 

      Was ist eigentlich Rassismus? Welche Funktionsweisen hat er und wie wirkt er sich auf die Betroffenen aus? Warum ist es so schwierig, Rassismus zu erkennen und ihm angemessen entgegenzutreten? Diesen und vielen weiteren Fragen ging am 13. Februar 2023 ein Workshop nach, zu dem „Demokratie leben!“ die Lehrkräfte und Schulsozialarbeitende der Rosa-Parks-Schule eingeladen hatte. 13 Lehrer*innen nahmen an dem Workshop teil. Referentin war Anne Broden aus Köln. Seit über 20 Jahren arbeitet sie zu den Themen Rassismus und Antisemitismus, Rechtsextremismus und pädagogische Handlungsperspektiven in Schule, außerschulischer Bildungsarbeit sowie Jugend- und Sozialarbeit. 


      Demokratie leben!:

      WORKSHOP ZUM THEMA RASSISMUS FÜR LEHRKRÄFTE UND SCHULSOZIALARBEITENDE 

      Was ist eigentlich Rassismus? Welche Funktionsweisen hat er und wie wirkt er sich auf die Betroffenen aus? Warum ist es so schwierig, Rassismus zu erkennen und ihm angemessen entgegenzutreten? Diesen und vielen weiteren Fragen ging am 13. Februar 2023 ein Workshop nach, zu dem „Demokratie leben!“ die Lehrkräfte und Schulsozialarbeitende der Rosa-Parks-Schule eingeladen hatte. 13 Lehrer*innen nahmen an dem Workshop teil. Referentin war Anne Broden aus Köln. Seit über 20 Jahren arbeitet sie zu den Themen Rassismus und Antisemitismus, Rechtsextremismus und pädagogische Handlungsperspektiven in Schule, außerschulischer Bildungsarbeit sowie Jugend- und Sozialarbeit. 


    • Runder Tisch gegen Rassismus und für Demokratie:

      AUSSTELLUNG: SOPHIE SCHOLL UND DIE WEIßE ROSE

      Anlässlich des 80. Todestages von Sophie Scholl zeigte der „Runde Tisch gegen Rassismus und für Demokratie“ die Ausstellung „Sophie Scholl und die Weiße Rose“. Die Wanderausstellung, die vom 22. Februar bis 7. März 2023 im Glashaus zu sehen war, wurde von der Stiftung Weiße Rose konzipiert. In zahlreichen Text- und Bildtafeln veranschaulichte sie die Aktionen der „Weißen Rose“, einer Gruppe junger Menschen, die ihren mutigen Einsatz gegen die menschenverachtende Nazi-Diktatur mit ihrem Leben bezahlte. 

      Die Ausstellung wurde gefördert von „Demokratie leben!“


      Runder Tisch gegen Rassismus und für Demokratie:

      AUSSTELLUNG: SOPHIE SCHOLL UND DIE WEIßE ROSE

      Anlässlich des 80. Todestages von Sophie Scholl zeigte der „Runde Tisch gegen Rassismus und für Demokratie“ die Ausstellung „Sophie Scholl und die Weiße Rose“. Die Wanderausstellung, die vom 22. Februar bis 7. März 2023 im Glashaus zu sehen war, wurde von der Stiftung Weiße Rose konzipiert. In zahlreichen Text- und Bildtafeln veranschaulichte sie die Aktionen der „Weißen Rose“, einer Gruppe junger Menschen, die ihren mutigen Einsatz gegen die menschenverachtende Nazi-Diktatur mit ihrem Leben bezahlte. 

      Die Ausstellung wurde gefördert von „Demokratie leben!“


    • WÜRDE – NUR EIN KONJUNKTIV IN MEINEM LEBEN?
      Eine künstlerische Spurensuche im Innen und Außen

      Deine eigene Würde – was ist das? Und wie gehen wir (alle) eigentlich mit Verletzungen dieser um? Am 10. März 2023 fand in der WunderBar Sinvoll in der Ewaldstr. 27 der erste Workshop eines ungewöhnlichen Kunstprojekts statt. Gemeinsam suchten die Teilnehmenden einen Zugang zu einer kreativen „Bearbeitung“ des Themas. Geplant sind weitere Anschlusstermine und eine Ausstellung der entstehenden Werke. 

      Weitere Infos entnehmen Sie bitte dem beigefügten Flyer .

      Das Projekt wird gefördert von „Demokratie leben!“


      WÜRDE – NUR EIN KONJUNKTIV IN MEINEM LEBEN?
      Eine künstlerische Spurensuche im Innen und Außen

      Deine eigene Würde – was ist das? Und wie gehen wir (alle) eigentlich mit Verletzungen dieser um? Am 10. März 2023 fand in der WunderBar Sinvoll in der Ewaldstr. 27 der erste Workshop eines ungewöhnlichen Kunstprojekts statt. Gemeinsam suchten die Teilnehmenden einen Zugang zu einer kreativen „Bearbeitung“ des Themas. Geplant sind weitere Anschlusstermine und eine Ausstellung der entstehenden Werke. 

      Weitere Infos entnehmen Sie bitte dem beigefügten Flyer .

      Das Projekt wird gefördert von „Demokratie leben!“


    • HERTENER SCHÜLER*INNEN SAGEN "NEIN" ZU RASSISMUS UND DISKRIMINIERUNG

      Am 21. März 2023, dem „Internationalen Tag gegen den Rassismus“, setzte das Hertener Schüler*innenbündnis „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ vor dem Glashaus ein ganz besonderes Zeichen. Schüler*innen der Achtenbeckschule, des Städtischen Gymnasiums, der Rosa Parks Schule und der Martin-Luther-Europaschule präsentierten in verschiedenen künstlerischen Formaten ihre Gedanken und Gefühle zum Thema Rassismus, die sie an einem gemeinsamen Projekttag im Januar erarbeitet hatten. Parallel fanden weitere Aktionen statt. Es wurden „Demokratiewaffeln“ gebacken, verschiedene Kunstaktionen durchgeführt und Buttons mit dem Logo „Herten gegen Rassismus“ hergestellt und verteilt. Eröffnet wurde die Veranstaltung, an der rund 200 Schüler*innen teilnahmen, von Bürgermeister Matthias Müller. Begleitet wurde das Projekt vom Haus der Kulturen. 


      HERTENER SCHÜLER*INNEN SAGEN "NEIN" ZU RASSISMUS UND DISKRIMINIERUNG

      Am 21. März 2023, dem „Internationalen Tag gegen den Rassismus“, setzte das Hertener Schüler*innenbündnis „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ vor dem Glashaus ein ganz besonderes Zeichen. Schüler*innen der Achtenbeckschule, des Städtischen Gymnasiums, der Rosa Parks Schule und der Martin-Luther-Europaschule präsentierten in verschiedenen künstlerischen Formaten ihre Gedanken und Gefühle zum Thema Rassismus, die sie an einem gemeinsamen Projekttag im Januar erarbeitet hatten. Parallel fanden weitere Aktionen statt. Es wurden „Demokratiewaffeln“ gebacken, verschiedene Kunstaktionen durchgeführt und Buttons mit dem Logo „Herten gegen Rassismus“ hergestellt und verteilt. Eröffnet wurde die Veranstaltung, an der rund 200 Schüler*innen teilnahmen, von Bürgermeister Matthias Müller. Begleitet wurde das Projekt vom Haus der Kulturen. 


    • DIE VERHEERENDE MACHT DER VORURTEILE
      Vortrag und Gespräch mit Diplom-Psychologe Jens Förster

      Aus Anlass des "Internationalen Tags gegen Rassismus" lud die VHS am 23. März 2023 zu einem Vortrag über Vorurteile ein. Diplom-Psychologe Dr. habil. Jens Förster, systemischer Therapeut und Supervisor aus Köln, las aus seinem aktuellen Buch „Schublade auf, Schublade zu – Die verheerende Macht der Vorurteile“. Veranstaltungsort war der Kaminraum in der VHS. Die Veranstaltung fand in Zusammenarbeit mit „Demokratie leben!“ statt. 


      DIE VERHEERENDE MACHT DER VORURTEILE
      Vortrag und Gespräch mit Diplom-Psychologe Jens Förster

      Aus Anlass des "Internationalen Tags gegen Rassismus" lud die VHS am 23. März 2023 zu einem Vortrag über Vorurteile ein. Diplom-Psychologe Dr. habil. Jens Förster, systemischer Therapeut und Supervisor aus Köln, las aus seinem aktuellen Buch „Schublade auf, Schublade zu – Die verheerende Macht der Vorurteile“. Veranstaltungsort war der Kaminraum in der VHS. Die Veranstaltung fand in Zusammenarbeit mit „Demokratie leben!“ statt. 


    • Demokratie leben!:

      ANTIRASSISMUS-WORKSHOP AM STÄDTISCHEN GYMNASIUM

      Auf eine positive Resonanz stieß der Antirassismus-Workshop, zu dem „Demokratie leben!“ am 17. April 2023 die Lehrkräfte des städtischen Gymnasiums eingeladen hatte. Im Mittelpunkt der schulinternen Fortbildung standen die Sensibilisierung für Rassismus und das Verständnis seiner Wirkungsweise, das Erkennen eigener Vorurteile und das Erarbeiten rassismuskritischer Handlungsweisen für die eigene pädagogische Arbeit. Den Workshop unter der Leitung von Anne Broden, Fachfrau mit den Arbeitsschwerpunkten Rechtsextremismusprävention, Rassismus- und Antisemitismuskritik, besuchten 12 Lehrkräfte.


      Demokratie leben!:

      ANTIRASSISMUS-WORKSHOP AM STÄDTISCHEN GYMNASIUM

      Auf eine positive Resonanz stieß der Antirassismus-Workshop, zu dem „Demokratie leben!“ am 17. April 2023 die Lehrkräfte des städtischen Gymnasiums eingeladen hatte. Im Mittelpunkt der schulinternen Fortbildung standen die Sensibilisierung für Rassismus und das Verständnis seiner Wirkungsweise, das Erkennen eigener Vorurteile und das Erarbeiten rassismuskritischer Handlungsweisen für die eigene pädagogische Arbeit. Den Workshop unter der Leitung von Anne Broden, Fachfrau mit den Arbeitsschwerpunkten Rechtsextremismusprävention, Rassismus- und Antisemitismuskritik, besuchten 12 Lehrkräfte.