• Archiv 2017

      Archiv 2017



    • Nachbarschaftshilfe für Flüchtlinge:
      GEMEINSAMES SPORTTREIBEN FÜR MEHR VERSTÄNDIGUNG UND INTEGRATION
      01.04.2017 – 30.11.2017

      Mädchen und Jungen zwischen 8 und 14 Jahren trafen sich einmal pro Woche in ihrer Freizeit, um miteinander Sport zu treiben und Fußball zu spielen. Sie konnten erleben, wie sich aus einer Gruppe von Individuen durch Teamgeist und ein gemeinsames Ziel eine Mannschaft bildet. Eine weitere Erfahrung war, dass sich gerade im Mannschaftssport nur mit gegenseitigem Respekt und ohne gegenseitige Diskriminierung und Gewalt ein wirkliches Spiel entwickelt.



      Nachbarschaftshilfe für Flüchtlinge:
      GEMEINSAMES SPORTTREIBEN FÜR MEHR VERSTÄNDIGUNG UND INTEGRATION
      01.04.2017 – 30.11.2017

      Mädchen und Jungen zwischen 8 und 14 Jahren trafen sich einmal pro Woche in ihrer Freizeit, um miteinander Sport zu treiben und Fußball zu spielen. Sie konnten erleben, wie sich aus einer Gruppe von Individuen durch Teamgeist und ein gemeinsames Ziel eine Mannschaft bildet. Eine weitere Erfahrung war, dass sich gerade im Mannschaftssport nur mit gegenseitigem Respekt und ohne gegenseitige Diskriminierung und Gewalt ein wirkliches Spiel entwickelt.



    • Runder Tisch gegen Rassismus und für Demokratie:
      SCHULVERANSTALTUNG – NEUE HEIMAT DEUTSCHLAND
      09.05.2017

      Eindringlich, aber dennoch humorvoll berichteten die drei Brüder Mojtaba, Masoud und Milad Sadinam über ihre abenteuerliche Flucht aus dem Iran und ihre Anstrengungen, in Deutschland bleiben zu können. Für die Schüler*innen wurde nachvollziehbar, was es bedeutet, Heimat, Muttersprache und die Familie zu verlassen und ohne Sicherheiten irgendwo anzukommen. Anschließend hatten die Jugendlichen die Gelegenheit, mit den Brüdern ins Gespräch zu kommen und durchaus kontrovers mit ihnen zu diskutieren.



      Runder Tisch gegen Rassismus und für Demokratie:
      SCHULVERANSTALTUNG – NEUE HEIMAT DEUTSCHLAND
      09.05.2017

      Eindringlich, aber dennoch humorvoll berichteten die drei Brüder Mojtaba, Masoud und Milad Sadinam über ihre abenteuerliche Flucht aus dem Iran und ihre Anstrengungen, in Deutschland bleiben zu können. Für die Schüler*innen wurde nachvollziehbar, was es bedeutet, Heimat, Muttersprache und die Familie zu verlassen und ohne Sicherheiten irgendwo anzukommen. Anschließend hatten die Jugendlichen die Gelegenheit, mit den Brüdern ins Gespräch zu kommen und durchaus kontrovers mit ihnen zu diskutieren.



    • Haus der Kulturen, AWO, Diakonie:
      GESPRÄCHSFORUM – POPULISMUS, POLITIKVERDROSSENHEIT, ENTTÄUSCHUNG… WIE VIEL HÄLT EINE DEMOKRATIE AUS? 
      28.06.2017

      Offener Rassismus und Menschenfeindlichkeit sind inzwischen teilweise gesellschaftsfähig geworden und programmatischer Bestandteil rechtspopulistischer Parteien. Passend zum Superwahljahr 2017 stand daher das Erstarken populistischer Parteien aus dem politisch rechten Spektrum im Mittelpunkt des Gesprächsforums, zu dem das Haus der Kulturen, AWO und Diakonie eingeladen hatten. Was macht populistische Parteien so attraktiv? Und welche Gefahren für unsere freiheitlich demokratische Grundordnung gehen von ihnen aus? Kurze Input-Referate stimmten die rund 60 Zuhörer*innen auf die anschließende Diskussion ein.



      Haus der Kulturen, AWO, Diakonie:
      GESPRÄCHSFORUM – POPULISMUS, POLITIKVERDROSSENHEIT, ENTTÄUSCHUNG… WIE VIEL HÄLT EINE DEMOKRATIE AUS? 
      28.06.2017

      Offener Rassismus und Menschenfeindlichkeit sind inzwischen teilweise gesellschaftsfähig geworden und programmatischer Bestandteil rechtspopulistischer Parteien. Passend zum Superwahljahr 2017 stand daher das Erstarken populistischer Parteien aus dem politisch rechten Spektrum im Mittelpunkt des Gesprächsforums, zu dem das Haus der Kulturen, AWO und Diakonie eingeladen hatten. Was macht populistische Parteien so attraktiv? Und welche Gefahren für unsere freiheitlich demokratische Grundordnung gehen von ihnen aus? Kurze Input-Referate stimmten die rund 60 Zuhörer*innen auf die anschließende Diskussion ein.



    • Runder Tisch gegen Rassismus und für Demokratie:
      MISSIO-TRUCK: MENSCHEN AUF DER FLUCHT
      12.07.2017 – 13.07.2017

      Zwei Tage lang machte der Truck des katholischen Hilfswerks Missio auf dem Schulhof der Rosa Parks Schule Station. Thema der mobilen, multimedial aufbereiteten Ausstellung sind Menschen auf der Flucht, die aus großer Not und keineswegs freiwillig ihre Heimat verlassen. Europa aber schottet sich weiter ab. Am Beispiel des Bürgerkriegs im Kongo erhielten die Schüler*innen ab der 8. Jahrgangsstufe die Möglichkeit, sich sowohl inhaltlich, als auch emotional mit der Situation von Flüchtlingen auseinanderzusetzen. Darüber hinaus bot die Ausstellung hinreichend Anknüpfungspunkte für eine Diskussion über die Fluchtursachen und die Verantwortung unserer Gesellschaft.



      Runder Tisch gegen Rassismus und für Demokratie:
      MISSIO-TRUCK: MENSCHEN AUF DER FLUCHT
      12.07.2017 – 13.07.2017

      Zwei Tage lang machte der Truck des katholischen Hilfswerks Missio auf dem Schulhof der Rosa Parks Schule Station. Thema der mobilen, multimedial aufbereiteten Ausstellung sind Menschen auf der Flucht, die aus großer Not und keineswegs freiwillig ihre Heimat verlassen. Europa aber schottet sich weiter ab. Am Beispiel des Bürgerkriegs im Kongo erhielten die Schüler*innen ab der 8. Jahrgangsstufe die Möglichkeit, sich sowohl inhaltlich, als auch emotional mit der Situation von Flüchtlingen auseinanderzusetzen. Darüber hinaus bot die Ausstellung hinreichend Anknüpfungspunkte für eine Diskussion über die Fluchtursachen und die Verantwortung unserer Gesellschaft.



    • iWiPo und Aktionsbündnis (Bündnis für Demokratie und Menschenrechte):
      MEHR DEMOKRATIE LEBEN, Teil I
      13.07.2017

      Wie kommen Hertener Bürger*innen zu einer lebendigen Demokratie, die Freude macht und die Menschen in der Stadt zu mehr Miteinander motiviert? Zu diesen Fragen veranstalteten das iWiPo und das Bündnis für Demokratie und Menschenrechte zwei Themenabende mit Open-Space-Diskussion und Workshops. Gegenstand der ersten Veranstaltung war eine kritische Bestandsaufnahme: Wie sieht die Bürgergesellschaft von heute aus, wo wollen Hertener Bürger*innen hin und wie erreichen sie diese Ziele? Die Ergebnisse wurden in einer vorläufigen Dokumentation festgehalten.



      iWiPo und Aktionsbündnis (Bündnis für Demokratie und Menschenrechte):
      MEHR DEMOKRATIE LEBEN, Teil I
      13.07.2017

      Wie kommen Hertener Bürger*innen zu einer lebendigen Demokratie, die Freude macht und die Menschen in der Stadt zu mehr Miteinander motiviert? Zu diesen Fragen veranstalteten das iWiPo und das Bündnis für Demokratie und Menschenrechte zwei Themenabende mit Open-Space-Diskussion und Workshops. Gegenstand der ersten Veranstaltung war eine kritische Bestandsaufnahme: Wie sieht die Bürgergesellschaft von heute aus, wo wollen Hertener Bürger*innen hin und wie erreichen sie diese Ziele? Die Ergebnisse wurden in einer vorläufigen Dokumentation festgehalten.



    • iWiPo und Aktionsbündnis (Bündnis für Demokratie und Menschenrechte):
      MEHR DEMOKRATIE LEBEN, Teil II
      01.09.2017

      Auf die Auftaktveranstaltung im Juli folgte ein ergebnisorientierter Diskussions- und Workshop-Abend. Hertener Bürger*innen tauschten ihre beim ersten Treffen entwickelten Ideen mit den Entscheidungsträger*innen aus Politik und Verwaltung aus und entwickelten gemeinsam Vorgehensweisen für mehr Demokratie in der Stadt. Die Moderation übernahm erneut IKU_DIE DIALOGGESTALTER aus Dortmund.



      iWiPo und Aktionsbündnis (Bündnis für Demokratie und Menschenrechte):
      MEHR DEMOKRATIE LEBEN, Teil II
      01.09.2017

      Auf die Auftaktveranstaltung im Juli folgte ein ergebnisorientierter Diskussions- und Workshop-Abend. Hertener Bürger*innen tauschten ihre beim ersten Treffen entwickelten Ideen mit den Entscheidungsträger*innen aus Politik und Verwaltung aus und entwickelten gemeinsam Vorgehensweisen für mehr Demokratie in der Stadt. Die Moderation übernahm erneut IKU_DIE DIALOGGESTALTER aus Dortmund.



    • Falkentreff Herten:
      KOMM, ICH ZEIG DIR MEINE STADT
      01.09.2017 bis 31.10.2017

      Im Rahmen des Projekts wurden Kinder und Jugendliche wurden zu Expert*innen ihrer Lebenswelt und entwickelten einen eigenen Blick auf die Stadt. Es konnte sichtbar gemacht werden, wie Kinder ihre Stadt sehen, wo sie sich gerne aufhalten und welche Orte sie meiden. Am Ende gingen die Projektteilnehmer*innen mit Gleichaltrigen in den Dialog und entwarfen gemeinsam eine Ausstellung.



      Falkentreff Herten:
      KOMM, ICH ZEIG DIR MEINE STADT
      01.09.2017 bis 31.10.2017

      Im Rahmen des Projekts wurden Kinder und Jugendliche wurden zu Expert*innen ihrer Lebenswelt und entwickelten einen eigenen Blick auf die Stadt. Es konnte sichtbar gemacht werden, wie Kinder ihre Stadt sehen, wo sie sich gerne aufhalten und welche Orte sie meiden. Am Ende gingen die Projektteilnehmer*innen mit Gleichaltrigen in den Dialog und entwarfen gemeinsam eine Ausstellung.



    • Chor „Venu Kanti“:
      MEINE LIEDER – DEINE LIEDER WERDEN UNSERE LIEDER
      10.09.2017

      Im Rahmen der Interkulturellen Woche luden „Venu Kanti & Friends“ zu einem internationalen Familienfest mit Gesang, Musik, Tanz und vielem mehr ins Glashaus ein. Höhepunkt war die Präsentation verschiedener Rap-Songs zum Thema Menschenrechte, die die Chormitglieder in einem Wochenend-Workshop gemeinsam mit den Rappern und Beatboxern von ART.62 einstudiert hatten.

      Im Chor „Venu Kanti“ begegnen sich Menschen aus unterschiedlichen Ländern, Kulturen und Religionen zum gemeinsamen Singen und anderen Aktivitäten. Der Name ist Esperanto und bedeutet „Komm, sing!“



      Chor „Venu Kanti“:
      MEINE LIEDER – DEINE LIEDER WERDEN UNSERE LIEDER
      10.09.2017

      Im Rahmen der Interkulturellen Woche luden „Venu Kanti & Friends“ zu einem internationalen Familienfest mit Gesang, Musik, Tanz und vielem mehr ins Glashaus ein. Höhepunkt war die Präsentation verschiedener Rap-Songs zum Thema Menschenrechte, die die Chormitglieder in einem Wochenend-Workshop gemeinsam mit den Rappern und Beatboxern von ART.62 einstudiert hatten.

      Im Chor „Venu Kanti“ begegnen sich Menschen aus unterschiedlichen Ländern, Kulturen und Religionen zum gemeinsamen Singen und anderen Aktivitäten. Der Name ist Esperanto und bedeutet „Komm, sing!“



    • Amnesty International:
      ASYL IST MENSCHENRECHT
      Ausstellung
      18.09.2017 – 30.09.2017

      Gegenwärtig sind über 65 Millionen Menschen auf der Flucht. Warum fliehen Menschen? Welchen Gefahren sind sie ausgesetzt? Welche Wege müssen sie beschreiten und welche Hindernisse überwinden? Wo und unter welchen Umständen finden sie Schutz? Zu diesen und weiteren Fragen gab die Wanderausstellung „Asyl ist Menschenrecht“ im Glashaus Herten erste, umfassende Informationen. Besucher*innen wurden von den Fluchtländern über Europa bis nach Deutschland geführt.



      Amnesty International:
      ASYL IST MENSCHENRECHT
      Ausstellung
      18.09.2017 – 30.09.2017

      Gegenwärtig sind über 65 Millionen Menschen auf der Flucht. Warum fliehen Menschen? Welchen Gefahren sind sie ausgesetzt? Welche Wege müssen sie beschreiten und welche Hindernisse überwinden? Wo und unter welchen Umständen finden sie Schutz? Zu diesen und weiteren Fragen gab die Wanderausstellung „Asyl ist Menschenrecht“ im Glashaus Herten erste, umfassende Informationen. Besucher*innen wurden von den Fluchtländern über Europa bis nach Deutschland geführt.



    • Frauen des Lenkungskreises Gleichstellung:
      CHECKPOINT DEMOKRATIE – WIE ERHALTEN WIR RESPEKT UND EINE OFFENE GESELLSCHAFT?
      21.09.2017

      Zu Gast bei den Hertener Frauengesprächen war die Schauspielerin und Autorin Renan Demirkan. Ihr Appell an Politik, Wirtschaft, Kunst und Wissenschaft lautet: „Lasst uns reden – über alles, was uns bedrückt und ängstigt! Was uns beschämt und klein macht! So offen, so schonungslos und so radikal wie es uns drängt. In Büros und Clubs, auf Straßen und Podien – überall dort – wo Gespräche möglich sind. Aber lasst dabei das Verbindende unser Ziel sein – und die Stärkung der Demokratie!“ 70 Zuhörer*innen folgten dem Aufruf der streitbaren Autorin und diskutierten offen und angeregt über Fremdenfeindlichkeit, Hate-Speech, Vielfalt und Respekt.



      Frauen des Lenkungskreises Gleichstellung:
      CHECKPOINT DEMOKRATIE – WIE ERHALTEN WIR RESPEKT UND EINE OFFENE GESELLSCHAFT?
      21.09.2017

      Zu Gast bei den Hertener Frauengesprächen war die Schauspielerin und Autorin Renan Demirkan. Ihr Appell an Politik, Wirtschaft, Kunst und Wissenschaft lautet: „Lasst uns reden – über alles, was uns bedrückt und ängstigt! Was uns beschämt und klein macht! So offen, so schonungslos und so radikal wie es uns drängt. In Büros und Clubs, auf Straßen und Podien – überall dort – wo Gespräche möglich sind. Aber lasst dabei das Verbindende unser Ziel sein – und die Stärkung der Demokratie!“ 70 Zuhörer*innen folgten dem Aufruf der streitbaren Autorin und diskutierten offen und angeregt über Fremdenfeindlichkeit, Hate-Speech, Vielfalt und Respekt.



    • Runder Tisch gegen Rassismus und für Demokratie:
      DIE ARIER
      Ein Dokumentarfilm von Mo Asumang
      26.09.2017

      In einer sehr persönlichen Reise begab sich die Afrodeutsche Mo Asumang auf die Suche nach den Ursprüngen des Arierbegriffs und dessen Missbrauch durch Rassisten in der heutigen Zeit. Auf Demonstrationen von Rechtsradikalen und Reisen, die sie u. a. zum Ku Klux Klan in die USA führten, konfrontierte sie Menschen, die sich als „Arier“ gerieren, mit der Frage, was ein „Arier“ eigentlich sei. 250 Schüler*innen des Städtischen Gymnasiums sahen den aufrüttelnden Film und diskutierten anschließend mit der Regisseurin. Am Abend gab es eine weitere Vorführung mit Diskussion im Glashaus, die allen Bürger*innen offen stand.



      Runder Tisch gegen Rassismus und für Demokratie:
      DIE ARIER
      Ein Dokumentarfilm von Mo Asumang
      26.09.2017

      In einer sehr persönlichen Reise begab sich die Afrodeutsche Mo Asumang auf die Suche nach den Ursprüngen des Arierbegriffs und dessen Missbrauch durch Rassisten in der heutigen Zeit. Auf Demonstrationen von Rechtsradikalen und Reisen, die sie u. a. zum Ku Klux Klan in die USA führten, konfrontierte sie Menschen, die sich als „Arier“ gerieren, mit der Frage, was ein „Arier“ eigentlich sei. 250 Schüler*innen des Städtischen Gymnasiums sahen den aufrüttelnden Film und diskutierten anschließend mit der Regisseurin. Am Abend gab es eine weitere Vorführung mit Diskussion im Glashaus, die allen Bürger*innen offen stand.



    • Runder Tisch gegen Rassismus und für Demokratie:
      NILS OSKAMP: MIT COMICS GEGEN RECHTS
      28.09.2017

      Der Dortmunder Autor und Comiczeichner Nils Oskamp hat mit seiner graphic novel „Drei Steine – ein Betroffener rechter Gewalt erzählt seine Geschichte“ ein bildstarkes Werk gegen Gewalt von Rechts geschaffen. In dem autobiographischen Buch schildert er seine Erlebnisse als 13- bis 15-Jähriger mit Neo-Nazis an seiner Schule. Vermittelt über die eingängige Sprache des Comics setzten sich 150 Hertener Schüler*innen mit den verschiedenen Formen rechtsradikaler Agitation und deren rassistischen, antisemitischen und menschenverachtenden Inhalten auseinander. Zur Abendveranstaltung im Caritas-Forum waren alle interessierten Bürger*innen eingeladen.



      Runder Tisch gegen Rassismus und für Demokratie:
      NILS OSKAMP: MIT COMICS GEGEN RECHTS
      28.09.2017

      Der Dortmunder Autor und Comiczeichner Nils Oskamp hat mit seiner graphic novel „Drei Steine – ein Betroffener rechter Gewalt erzählt seine Geschichte“ ein bildstarkes Werk gegen Gewalt von Rechts geschaffen. In dem autobiographischen Buch schildert er seine Erlebnisse als 13- bis 15-Jähriger mit Neo-Nazis an seiner Schule. Vermittelt über die eingängige Sprache des Comics setzten sich 150 Hertener Schüler*innen mit den verschiedenen Formen rechtsradikaler Agitation und deren rassistischen, antisemitischen und menschenverachtenden Inhalten auseinander. Zur Abendveranstaltung im Caritas-Forum waren alle interessierten Bürger*innen eingeladen.



    • Runder Tisch gegen Rassismus und für Demokratie:
      HERTEN GEGEN GEWALT – HERTEN FÜR MENSCHLICHKEIT
      GEMEINSAM AN EINEN TISCH
      29.09.2017

      „Herten gegen Gewalt! – Herten für Menschlichkeit!“ Mit einer Menschenkette durch die Innenstadt setzten Hertener Bürger*innen zum Abschluss der Interkulturellen Woche ein Zeichen gegen jede Form von Gewalt und Diskriminierung. Anschließend nahmen sie an einem Tisch gemeinsam Platz. Das Jugendforum beteiligte sich mit einer Straßenpflaster-Sprayer-Aktion.



      Runder Tisch gegen Rassismus und für Demokratie:
      HERTEN GEGEN GEWALT – HERTEN FÜR MENSCHLICHKEIT
      GEMEINSAM AN EINEN TISCH
      29.09.2017

      „Herten gegen Gewalt! – Herten für Menschlichkeit!“ Mit einer Menschenkette durch die Innenstadt setzten Hertener Bürger*innen zum Abschluss der Interkulturellen Woche ein Zeichen gegen jede Form von Gewalt und Diskriminierung. Anschließend nahmen sie an einem Tisch gemeinsam Platz. Das Jugendforum beteiligte sich mit einer Straßenpflaster-Sprayer-Aktion.



    • Waldritter-NRW e. V.:
      BARCAMP – CYBERMOBBING UND HATE-SPEECH
      02.12.2017

      Hasserfülltes Reden und das systematische Erniedrigen von Personen im Internet sind inzwischen ein Alltagsphänomen. Woran man „Cybermobbing und Hate-Speech“ erkennt und wie man sich am besten dagegen wehrt, war das Thema eines Barcamps der Waldritter in der Ewaldstraße. Das Seminar richtete sich an Multiplikator*innen, insbesondere an Lehrer*innen, Sozialpädagog*innen, aber auch an Eltern, die entweder schon Erfahrungen in den Bereichen gesammelt hatten oder ihre Kinder hiervor schützen wollten.



      Waldritter-NRW e. V.:
      BARCAMP – CYBERMOBBING UND HATE-SPEECH
      02.12.2017

      Hasserfülltes Reden und das systematische Erniedrigen von Personen im Internet sind inzwischen ein Alltagsphänomen. Woran man „Cybermobbing und Hate-Speech“ erkennt und wie man sich am besten dagegen wehrt, war das Thema eines Barcamps der Waldritter in der Ewaldstraße. Das Seminar richtete sich an Multiplikator*innen, insbesondere an Lehrer*innen, Sozialpädagog*innen, aber auch an Eltern, die entweder schon Erfahrungen in den Bereichen gesammelt hatten oder ihre Kinder hiervor schützen wollten.